„Deutschland 89“: Das Chaos nach dem Mauerfall – so endet die DDR-Agentenserie

„Deutschland 89“

Der DDR-Spion Martin Rauch (Jonas Nay) ist zurück. Mit der dritten Staffel findet die deutsch-deutsche Agentenserie, die vor fünf Jahren mit „Deutschland 83“ begonnen hat, ihren logischen Schlusspunkt: „Deutschland 89“ spielt im Jahr des Mauerfalls und deckt den Zeitraum vom 9. November 1989 bis zur ersten freien Wahl am 18. März 1990 ab. Die Serie zeigt, wie der sozialistische Staat innnerhalb kürzester Zeit zerfällt. Die letzten Monate der DDR sind geprägt von heillosem Chaos. Alle verfolgen ihre Interessen. Da fällt es den Akteuren nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Was auch für den Zuschauer gilt: Die Handlung ist ziemlich verworren und hat sich viel vorgenommen – zu viel.

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