Eschweiler Explosion in NRW: Fremdverschulden nicht ausgeschlossen
Nach der verheerenden Explosion in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Eschweiler bei Aachen schließen die Ermittler ein Fremdverschulden nicht aus. „Es ist derzeit unklar, ob ein Unglücksfall oder Fremdverschulden vorliegt“, sagte eine Sprecherin der Polizei Aachen am Freitagmorgen. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Aachen. Nähere Angaben machten die Behörden zunächst nicht.
Nach der verheerenden Explosion in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Innenstadt von Eschweiler bei Aachen schließen die Ermittler ein Fremdverschulden nicht aus. „Es ist derzeit unklar, ob ein Unglücksfall oder Fremdverschulden vorliegt“, sagte eine Sprecherin der Polizei Aachen am Freitagmorgen. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Aachen. Nähere Angaben machten die Behörden zunächst nicht.
Nach Angaben der Polizei wurden bei der Explosion in dem vierstöckigen Haus am Donnerstagabend 15 Menschen verletzt, zwei von ihnen lebensgefährlich, darunter ein Säugling. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei den Verletzten um Hausbewohner handelt. Vermisst werde bislang niemand, sagte die Polizeisprecherin. Bei den Rettungsarbeiten seien darüber hinaus zwei Feuerwehrleute leicht verletzt worden.
Der Ort des Geschehens sei weiträumig abgesperrt, die Spurensicherung sei da. Es würden Personen befragt. Die Polizeisprecherin ging am Morgen davon aus, dass das Gebäude noch nicht betreten worden sei.
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