Leute: Cynthia Nixon ist dank „Sex and the City“ konfrontativer

Leute Cynthia Nixon ist dank „Sex and the City“ konfrontativer

Cynthia Nixon und Schauspielkollegin Sarah Jessica Parker während der Dreharbeiten zu "And Just Like That". Foto: Bianca Otero/Z

Cynthia Nixon und Schauspielkollegin Sarah Jessica Parker während der Dreharbeiten zu „And Just Like That“. Foto

© Bianca Otero/ZUMA Press Wire/dpa

Mit „Sex and the City“ wurde die Cynthia Nixon berühmt. Ihrer Rolle als Miranda hat sie viel zu verdanken, sagt die heute 57-Jährige – zum Beispiel „extrem feministische Ansichten“.

Ihre Rolle in der Kultserie „Sex and the City“ hat Cynthia Nixon bekannt gemacht – und ihr nach eigenen Angaben mehr Selbstbewusstsein geschenkt. Sie habe einiges von ihrer Rolle der Anwältin Miranda Hobbes gelernt, sagte die 57-Jährige der „Augsburger Allgemeinen“.

„Ich habe wirklich gelernt, mehr auf meine Meinung zu vertrauen und offener und konfrontativer zu sein, um für meine eigene Meinung einzustehen“, sagte Nixon. Miranda habe schon vor 25 Jahren, als die Serie Premiere feierte, „extrem feministische Ansichten“ gehabt. Zunächst habe sie mit Miranda kaum etwas gemein gehabt, sich zum Ende der Serie aber „in jeder Hinsicht“ wie sie gefühlt.

Aktuell ist Nixon in der zweiten Staffel des „Sex and the City„-Nachfolgers „And Just Like That“ (bei Sky oder Wow im Stream) zu sehen.

dpa

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