Russlands Angriff: Fotochronik des Krieges: Eine Unterschrift. Was folgt, sind Tod und Leid

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Es herrscht Krieg in Europa. Seit dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine am 24. Februar ist vieles nicht mehr wie es einmal war, vor allem nicht für die Menschen in dem osteuropäischen Land. Millionen von ihnen sind auf der Flucht, vor allem Frauen und Kinder haben sich in Sicherheit gebracht. Wohngebäude, Krankenhäuser, Schulen sind durch russische Angriffe zerstört. Tausende Menschen – Zivilisten und Angehörige der Streitkräfte – sind gestorben.

Bilder-Tagebuch des Ukraine-Krieges

Und ein Ende des Leids und des Sterbens ist nicht in Sicht. Zwar haben sich russische und ukrainische Delegationen mehrfach zu Gesprächen getroffen – diese blieben bislang jedoch ohne zählbaren Erfolg. EU und Nato reagieren auf Präsident Wladimir Putins völkerrechtswidrige Invasion in das Nachbarland mit beispiellosen Sanktionen gegen Russland, die die Wirtschaft des Landes hart treffen. Die ukrainische Armee und die Regierung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew stemmen sich derweil gegen den Angriff. Die Ukraine wird aus dem Westen mit Waffen unterstützt, während sich Europa mit Fluchtbewegungen riesigen Ausmaßes konfrontiert sieht – und den Ukrainerinnen und Ukrainern hilft.

Krieg in Europa. Das Unbegreifliche begreifbar zu machen, dafür sorgen auch Fotojournalistinnen und -journalisten – oft unter großer Gefahr. Sie dokumentieren mit ihren Kameras alle Facetten des Krieges: die Verhandlungen, die politischen Entscheidungen, die Folgen für die Bevölkerung, die Flucht und die Kämpfe. Die Angst und das Leid.

Der stern zeigt in einer Bilderstrecke ihre Aufnahmen: für jeden Kriegstag ein Foto. Es entsteht ein Tagebuch des Krieges.

Die Fotostrecke wird regelmäßig aktualisiert.

wue / mit DPA-Material

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